Gefäßgesundheit nach der Menopause

Frau sitzt auf dem Sofa und fasst sich an den unteren Halsbereich
Nach der Menopause steigt bei Frauen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich an.

(djd) Die Wechseljahre bedeuten für Frauen eine ganz neue Lebensphase – auch gesundheitlich. Denn mit den hormonellen Veränderungen können verschiedene Symptome einhergehen. Am bekanntesten sind wohl Hitzewallungen und Schlafstörungen. Häufig übersehen werden dagegen Veränderungen im Herz-Kreislauf-System. 

Auf das Herz-Kreislauf-System sollten Frauen besonders achten

„Rund die Hälfte der Frauen ereilt in den Wechseljahren Herzrasen oder sie haben mit erhöhtem Blutdruck zu kämpfen“, weiß die Apothekerin und Ernährungsberaterin Dr. Jutta Doebel: „Insbesondere postmenopausale Frauen sind von Bluthochdruck betroffen.“

B-Vitamine plus Arginin: So kann man die Gefäße schützen

Ursache für das verstärkte Auftreten von Herz-Kreislauf-Problemen ist die sinkende Produktion der schützenden weiblichen Hormone. So kann sich leichter eine gefährliche Arteriosklerose entwickeln. „Schutz vor Arteriosklerose bietet eine gesunde Ernährung, die vor allem viel Obst und Gemüse sowie Nüsse, Fisch und pflanzliche Öle enthält“, so Doebel. Wichtig sei ein ausgeglichener Fettsäurehaushalt und ebenso bedeutsam sei die Einnahme von Arginin. Diese natürliche, körpereigene Aminosäure ist für die Bildung des wichtigen Botenstoffs NO erforderlich, der für gesunde Blutgefäße von großer Bedeutung ist.

Ein Arginin-Mangel kann daher Arteriosklerose und Bluthochdruck begünstigen. Der Gegenspieler von Arginin, das sogenannte ADMA, hemmt dagegen die NO-Produktion. Der ADMA-Spiegel kann durch eine gute Versorgung mit den Vitaminen Folsäure, B6 und B12 gesenkt werden. „Grundsätzlich empfehle ich Frauen in den Wechseljahren eine zusätzliche Einnahme von Arginin – idealerweise in Kombination mit den genannten B-Vitaminen. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit 'Telcor Arginin plus' aus der Apotheke gemacht, denn es enthält sinnvoll abgestimmte Mengen an Arginin und B-Vitaminen, die sich gegenseitig verstärken und zusammen positive ernährungsphysiologische Effekte haben“, erklärt Apothekerin Jutta Doebel.

Positiv in eine neue Lebensphase

Studien mit dem Präparat haben eine deutliche verbesserte Gefäßfunktion nach dreimonatiger Einnahme nachgewiesen – mehr Informationen dazu gibt es unter www.telcor.de. Auch Personen mit Vorerkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Arteriosklerose können davon profitieren. Generell sollten Frauen in und nach der Menopause besonders auf ihre Herzgesundheit achten, sich gut informieren und den neuen Lebensabschnitt positiv gestalten. Jutta Doebel: „Die Wechseljahre sind nicht das Ende des Jungseins, sondern der Anfang von etwas ganz Neuem.“

Quelle: djd deutsche journalisten dienste
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